Defibrillatoren im Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank im Donautal eG

Gaimersheim, 16.08.2021

Jedes Jahr fallen in Deutschland zwischen 100.000 und 150.000 Menschen dem plötzlichen Herztod zum Opfer. Das sekundenschnelle Herzversagen kann junge und alte Menschen treffen, in 55 Prozent der Fälle haben die Betroffenen nicht einmal erkennbare Vorerkrankungen gezeigt. Drei von vier Personen könnten überleben, wenn innerhalb von fünf Minuten mit gezielten Sofortmaßnahmen begonnen würde. Voraussetzung dafür: ein beherzter Ersthelfer und ein lebensrettender Defibrillator vor Ort.

Lebensretter nahezu für das gesamte Geschäftsgebiet

In fast allen SB-Räumen der Raiffeisenbank im Donautal eG finden Sie einen Defibrillator. Diese sind an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr geöffnet und daher für jeden zugänglich, der das Gerät benötigt. Außerdem sind Geräte in Vereinsheimen sowie an Feuerwehrstandorten zu finden.

Der Defibrillator ist hochmodern und selbsterklärend, bei dessen Anwendung nichts falsch gemacht werden kann. Das Gerät gibt nach dem Öffnen selbstständig Anweisungen, was zu tun ist. Es kontrolliert die Herzfunktion des Patienten und bereitet nötigenfalls einen Elektroschock vor. Gerade die ersten Minuten nach dem Herzstillstand sind sehr entscheidend und wichtig, ein sofortiges Handeln kann Leben retten.

Neuer Defibrillator an FF Irgertsheim gespendet

Rund um die Uhr am Feuerwehrhaus Irgertsheim zugänglich

Ab sofort steht den Bürgerinnen und Bürgern von Irgertsheim ein Defibrillator am Feuerwehrgerätehaus für Notfälle zur Verfügung.

Das Gerät ist rund um die Uhr zugänglich und kann auch von Laien eingesetzt werden!

"Eine Investition in die Sicherheit der Bürger die wir gerne tätigen, aber hoffen, dass Sie nie benötigt wird.", so Vorstand Bernhard Hackner bei der offziellen Übergabe an die Feuerwehr Irgertsheim.

v.l.n.r. Ortssprecher Alexander Bayerle, Thomas Pfaller (Leiter Gebäudemanagement Stadt IN), Michael Schiegl (Vorstand FF Irgertsheim), Bernhard Hackner (Vorstand RB im Donautal)

Im Notfall einfach Leben retten

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Quelle: Google Maps